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Mittwoch, 30. Mai 2018

Das Klingenbachhochwasser im Mai 2018


Am 29.05.2018 um 20:45 Uhr wurde die Feuerwehr Diebach zum Unwettereinsatz durch die Leitstelle Schweinfurt alarmiert.

Durch das starke Unwetter wurde der Klingenbach von einem kleinen Bach zum reißenden Fluss.






Donnerstag, 3. Juli 2008

Antrag an den Stadtrat: Beauftragung eines Gewässerentwicklungsplanes

AGENDA 21 - Arbeitskreis “Entwicklung Klingenbach”
Anwesend waren: Thomas Brandenstein, Jens Hart, Fritz Gensler, Michael Lutz, Steffen Müller und Steffen Schärpf.

Armin Warmuth hat bereits im Vorfeld einen Antrag an den Stadtrat der Stadt Hammelburg formuliert. Dieser soll in baldmöglichst eingereicht werden. Der Gewässerentwicklungsplan wird von einem Planungsbüro erstellt. Mit diesem Plan soll es ermöglicht werden, gezielt Teilprojekte voranzutreiben und dabei die Übersicht zu behalten. Die Erstellung des Planes wird vom Wasserwirtschaftsamt für Gewässer 3. Ordnung mit 85 % bezuschusst. Die Gemeinden Oberthulba und Elfershausen haben dies bereits umgesetzt. Vorab soll mit der Gemeinde Wartmannsroth gesprochen werden, ob es hier zu einer Beteiligung kommen könnte. Schließlich entspringt der Klingenbach dort.
  

Dienstag, 6. Mai 2008

Der Arbeitskreises Klingenbach

Am Dienstag, 6. Mai trafen sich um 20:00 Uhr interessierte Mitbürger zu einer Vorbesprechung im Gasthaus Remling. Dabei wurde kritisch angemerkt, dass es in der Vergangenheit seitens der Stadt Hammelburg versäumt wurde, geeignete Maßnahmen zur Gestaltung des Klingenbaches zu ergreifen. Dem muss man gegenüberstellen, dass die Größe des Projekts und somit die Kosten einer Sanierung des Bachlaufs nie bekannt waren und auch noch nicht sind. Deshalb erledigte der Bauhof auch nur dringend notwendige Arbeiten, wie zum Beispiel die Ausbesserung des Geländers in der Junkerstraße oder die Befestigung der neuen Radwegbrücke an der Mündung.

Montag, 3. März 2008

AGENDA21 - Die innerörtliche Gestaltung des Bachlaufes und der Hochwasserschutz

Die Agenda 21 ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert, ein Leitpapier zur nachhaltigen Entwicklung, beschlossen von 179 Staaten auf der “Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen” (UNCED) in Rio de Janeiro (1992). An der Konferenz nahmen neben Regierungsvertretern auch viele nichtstaatliche Organisationen teil. Nachhaltige Entwicklung - und damit die Agenda 21 - ist vielerorts zur Leitlinie öffentlichen Handelns geworden.