Die
Stadtverwaltung und das Staatliche Straßenbauamt luden zu einer
Teilbürgerversammlung am 9. November ins Gasthaus Remling ein, um die
Anwohner über den aktuellen Planungsstand zu unterrichten. Bürgermeister
Ernst Stross zeigte in seiner Begrüßung auf, dass die Diebacher bereits
seit über 10 Jahren für die Sanierung kämpften. Keine
Gelegenheiten ließen die Diebacher aus, um auf den Missstand ihrer
Ortsdurchfahrt aufmerksam zu machen. Der Ausbau der A71 und auch der
Wechsel der Amtsleiter im Staatl. Straßenbauamt erschwerten es in der
Vergangenheit, bei der zuständigen Behörde Gehör zu finden. Doch nun
liegt ein aktueller Vorschlag vor, über dem diese Versammlung abstimmen
dürfe. Wesentlich sei es, so das Stadtoberhaupt, dass die Sicherheit für
Fußgänger auf ihrem Weg zur Kirche, zu den Gasthäusern und der Schule,
jetzt Kinderkiste, hergestellt werde. Bisher ist es eine nicht
unerhebliche Gefahr, sich auf der teils unebenen Strecke zu bewegen. Den
Ausbau der Fahrbahn werde vom Staatlichen Straßenbauamt getragen.
Gehweg und Flächen vor den Anwesen müssen durch die Stadt bzw. den
Anwohnern finanziert werden.
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Dienstag, 9. November 2010
Auftaktveranstaltung zum Ausbau der Ortsdurchfahrt Diebach
Das
Rege Interesse und die kontroversen Diskussionsbeiträge zeigen, dass
die Diebacher Bürger und insbesondere die betroffenen Anwohner einen
Ausbau der Diebacher Straße, Ortsdurchfahrt der ST2293 fordern.
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Straßenbauamt lässt Bachbett reinigen
Die
Baufirma Glückler aus Wollbach ist gleich mit zwei Bagger und einem
Seilzuggerät angerückt, um das Bachbett unter der Klingenbachbrücke von
Schwemmgut zu befreien. Lange war man
bemüht, Ideen zu suchen, wie die Brücke der Staatsstraße ST2293 in der
Ortsdurchfahrt von Steinen, Ästen und Boden befreit werden könnte.
Schwieriger war es offensichtlich, den Baulastträger zu ermitteln.
Sonntag, 4. Juli 2010
Diebach mit 65% für “echten Nichtraucherschutz
Der Volksentscheid über den “echten Nichtraucherschutz”
wurde am 4. Juli 2010 entschieden. Von 937 wahlberechtigten Diebacher
Bürgerinnen und Bürger nutzen 80 die Möglichkeit der Briefwahl, 239
traten an die Urne, das sind 34,04 % Wahlbeteiligung.
Mit 156 Stimmen (65,27 %) entschieden sich die Diebacher für den Gesetzentwurf des Volksentscheides, 83 Wähler wollten, dass das Gesetz so bleibt, wie es ist
Mit 156 Stimmen (65,27 %) entschieden sich die Diebacher für den Gesetzentwurf des Volksentscheides, 83 Wähler wollten, dass das Gesetz so bleibt, wie es ist
Freitag, 7. Mai 2010
Bethlehembildstock gesegnet
Trotz
unangenehm kühler Temperaturen waren zahlreiche Bürgerinnen und Bürger
gekommen, was Ortsbeauftragter Armin Warmuth und die Verantwortlichen
des Vereinsrings, sehr freute.
Warmuth hob in seinen Ausführungen hervor, dass mit der Sanierung des Bethlehem-Bildstocks ein langer Wunsch der Bevölkerung in Erfüllung gegangen sei. Er dankte allen, die an der erfolgreichen Durchführung der Maßnahme beteiligt waren, insbesondere dem Atelier Clemens Muth für die gelungene Restauration, der Stadt Hammelburg, namentlich den Herren André Danz und Bauhofleiter Hilmar Kohlhepp, der Kulturstiftung des Bezirks Unterfrankens, den Diebacherinnen und Diebachern für ihre Spenden, dem Obst und Gartenbauverein, der ebenfalls eine großzügige Spende leistete und sich bei der Finanzierung von Bäumen Sträuchern und Blumen engagiert und Ernst Plahusch, der seiner ehemaligen Heimatgemeinde Diebach treu verbunden ist, als Gönner der Vereine zeigt und sich immer wieder finanziell engagiert, insbesondere wenn es um den Erhalt von Kulturgütern geht. Plahusch war eigens zur Feier aus Waldkrainburg gekommen gekommen und wurde mit Applaus begrüßt.
Warmuth hob in seinen Ausführungen hervor, dass mit der Sanierung des Bethlehem-Bildstocks ein langer Wunsch der Bevölkerung in Erfüllung gegangen sei. Er dankte allen, die an der erfolgreichen Durchführung der Maßnahme beteiligt waren, insbesondere dem Atelier Clemens Muth für die gelungene Restauration, der Stadt Hammelburg, namentlich den Herren André Danz und Bauhofleiter Hilmar Kohlhepp, der Kulturstiftung des Bezirks Unterfrankens, den Diebacherinnen und Diebachern für ihre Spenden, dem Obst und Gartenbauverein, der ebenfalls eine großzügige Spende leistete und sich bei der Finanzierung von Bäumen Sträuchern und Blumen engagiert und Ernst Plahusch, der seiner ehemaligen Heimatgemeinde Diebach treu verbunden ist, als Gönner der Vereine zeigt und sich immer wieder finanziell engagiert, insbesondere wenn es um den Erhalt von Kulturgütern geht. Plahusch war eigens zur Feier aus Waldkrainburg gekommen gekommen und wurde mit Applaus begrüßt.
Mittwoch, 13. Januar 2010
Gesangverein "Liederkranz Diebach" stellt seine gesanglichen Aktivitäten ein.
Zur Generalversammlung des Gesangverein "Liederkranz Diebach" waren am 13. Januar 29 Mitglieder gekommen. Vorsitzende Ursula Ziegler gab schweren Herzens bekannt, dass der Verein vor "einschneidenden Veränderungen" stehe.
Montag, 11. Januar 2010
Antwort unseres Ortsbeauftragten Armin Warmuth auf die Stellungnahme des MdB Fell
“Bezugnehmend zur Stellungnahme des MdB Fell möchte ich als Ortsbeauftragter von Diebach und Versammlungsleiter der Bürgerversammlung antworten:Die beabsichtigte Errichtung einer Solaranlage (40 ha) im Bereich Untereschenbach/Diebach war ein wichtiges Diskussionsthema bei der traditionellen Bürgerversammlung in Diebach am Dreikönigstag. Nach einigen Wortbeiträgen wurde auf Wunsch der zahlreichen Anwesenden eine Probeabstimmung durchgeführt, bei der sich alle gegen den geplanten Standort am Fuß des Sodenbergs aussprachen. Die Diebacher sind nicht gegen Solarenergie. Das belegen auch die zahlreichen Aufdachanlagen in unserem Stadtteil, die durchaus für das vorhandene Umweltbewusstsein der Bürger sprechen. Es muss jedoch schon erlaubt sein, die optische Verträglichkeit und auch die Effizienz des Standortes eines Solarparks, der das Landschaftsbild deutlich verändern würde, zu hinterfragen und bei der Entscheidungsfindung die Bevölkerung mit einzubeziehen.
Kommentar von MdB Hans-Josef Fell aus der Saale-Zeitung vom 11.01.2010
D I E B A C H Verantworung zeigen. Als “verantworungsloses Handeln nach dem St.-Forians-Prinzip” hat der Hammelburger Bundestagsabgeornete Hans-Josef Fell die Kritik der Diebacher an geplanten Solarparks in ihrer Gemarkung zurück gewiesen.
“Die Weltgemeinschaft rang im Dezember in Kopenhagen um ein Klimaschutzabkommen, um schlimmstes Unheil von der Menschheit abzuwenden - und in Diebach lehnen viele Bürger einen Solarpark ab”, beklagt der Grünen-Politker. “Ein solcher Park wäre ein bedeutsamer lokaler Beitrag zum Klimaschutz”. Erneuerbare Energien, und mit ihnen Solaranlagen seien “die entscheidende Lösung, um die Erderwärmung bremsen zu können”, betont Fell.
Mittwoch, 6. Januar 2010
Bürgerversammlung 2010 - Forderung nach Sanierung der Diebacher Straße
Zur
diesjährigen Bürgerversammlung durfte Ortsbeauftragter Armin Warmuth
zahlreiche interessierte Bürger Diebachs begrüßen u. a. auch 2.
Bürgermeister Reimar Glückler, der damit seine Verbundenheit zu seinem
ehemaligen Wohnsitz bekundete.
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